Der Standort
Langenargen – einer der schönsten Orte am Bodensee mit Blick auf blaues Wasser, die Alpenkette und funkelnde Lichter am Schweizer Ufer. Hier im Dreiländereck zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz, auf einer Halbinsel im See, steht Schloss Montfort, der wahrscheinlich charaktervollste Veranstaltungsort am gesamten See. Weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt für seine einzigartige Lage und die vielseitig verwendbaren, klassischen Räumlichkeiten in Kombination mit seiner erlesenen Gastronomie war Schloss Montfort schon immer Bühne für kulturelle Veranstaltungen mit überregionalem Anspruch. Das großzügig geschnittene Untergeschoss des Schlosses mit separater Terrasse über dem See und eigener Bar stellt als abgeschlossener Bereich einen perfekten Rahmen für hochklassige, professionelle Jazzkonzerte in zwangloser, eleganter Club-Atmosphäre dar – ganz nach dem Vorbild internationaler Clubs wie z.B. Birdland/New York, Porgy&Bess/Wien oder Bix/Stuttgart.
Die Musik
Als künstlerischer Leiter zeichnet Michael T. Otto – selbst Berufsmusiker, Jazztrompeter, Komponist und Big-Band-Leader mit internationalem Radius und Wohnsitz in Langenargen – verantwortlich. Er holt national und international bekannte Jazzmusiker und -Ensembles auf die Bühne des Montfort Jazz Club; zur Aufführung kommen ausschließlich Berufsmusiker. Das Spektrum reicht vom soliden Mainstream über freiere Formen des Jazz, lateinamerikanische Rhythmen, Blues- und Popanspielungen bis hin zum Crossover. Im Montfort Jazz Club treten Musiker aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, England, Portugal, den USA, Osteuropa, Russland u.v.m. auf.
Der Spielbetrieb
Die Spieldauer einer Band/Combo erstreckt sich üblicherweise über zwei, maximal drei sogenannte Sets mit entsprechenden Pausen dazwischen. Die Platzierung der Gäste erfolgt an Stehtischen, einigen wenigen Stuhlreihen, im gastronomischen Sitzbereich, an der Bar oder im Stehbereich. Informationen zur Buchung mit Sitzplatzreservierung gibt es hier. Ausschank und Gastronomie sind durchgehend während sowie nach der Veranstaltung (bis ca. ein Uhr; Küche bis 22 Uhr) vorgesehen; das Publikum darf sich auch während des Konzerts frei bewegen.